Rezensionen der Ausgabe 1/2017
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Cinesounds
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TERRY ALLEN Lubbock (On Everything) terryallenartmusic.com (Paradise of Bachelors PoB-27/Cargo Records) CD 1: 10 Tracks, 38:25; CD 2: 11 Tracks, 44:30
TERRY ALLEN Juarez terryallenartmusic.com (Paradise of Bachelors PoB-26/Cargo Records) 15 Tracks, 51:33
| CHRIS JONES Roadhouses & Automobiles stockfisch-records.de (Stockfisch-Records/In-akustik) 11 Tracks, 52:09 , mit engl. Infos u. Texten
Im Alter von nur sechsundvierzig Jahren starb der Sänger, Gitarrist und Komponist Chris Jones 2005 viel zu früh an Krebs. Mit Günter Pauler, dem Stockfisch-Labelchef, verband ihn eine 23-jährige Freundschaft. Bei Stockfisch erschien 2003 Chris Jones’ letzte Albumveröffentlichung, die ein musikalischer Meilenstein wurde. Jetzt liegt diese Aufnahme als Doppel-LP aus 180 Gramm Vinyl vor. Sie wird mit 45 rpm gespielt und überzeugt schon beim ersten Lied durch fantastische Klangvielfalt. Chris Jones war ein fleißiger Musiker, ein großartiger Songwriter und ein Liebhaber akustischer Gitarren. Er spielte mit vielen Größen der Szene (unter anderem Allan Taylor, Sara K., David Munyon, dem in diesem Jahr verstorbenen Werner Lämmerhirt, Steve Baker, Reinhard Mey). Verwurzelt im Blues und Folkblues, erwarb sich der Amerikaner nicht nur in seiner Wahlheimat Deutschland den Respekt der Musikbranche. Seine musikalischen Gäste auf der hervorragenden „Special High Dynamic Vinyl Edition“ sind unter anderem Grischka Zepf (Bass), Siard de Jong (Mandoline), Martin Huch und Nils Tuxen (Pedal-Steel-Gitarren), Wolfgang Beisert (Mandoline), Beo Brockhausen (Saxofon und Mundharmonika), Hans-Jörg Maucksch (Fretless Bass) und Christian Archontidis (Schlagzeug). Annie Sziegoleit
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SAM MANGWANA Galo Negro (Grounded Music GRO17, 11) 6 Tracks, 70:22
Kein wirklich neues Werk des kongolesischen Altstars, sondern die remasterte Fassung seines bereits 1998 erschienenen, bis heute faszinierenden stark afrokubanisch orientierten Albums. Tolle Stimme, harmonische Band mit hohem Groove-Faktor, einschmeichelnde Melodien und berührende Texte. Mit Bonustracks aus den Jahren 2001 und 2005. Roland Schmitt
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hö
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